Auf der ersten Seite meines Poesiealbums stand die chinesische Weisheit: „Der Mensch kann nicht 1000 Tage ununterbrochen glücklich sein, so wie eine Blume nicht 100 Tage lang blühen kann.“
Mein Poesiealbum aus Kindertagen ist irgendwann verschollen, aber diese Worte meines Vaters begleiten mich noch heute.
Genauso wie die Worte Goethes, die mir meine Mutter eine Seite später ans Herz legte: „Die Tätigkeit ist´s, die den Menschen glücklich macht!“
Und so suche ich, trotz aller Bodenständigkeit und allem Realismus, immer noch das glückliche Leben für Alle.
Schön, wenn man, wie am letzten Wochenende bei der Utopinale in Hannover, feststellt, dass es immer mehr werden, die an diesen alten Menschheitstraum glauben. Und tatkräftig daran arbeiten.
DANKE
Und da natürlich, wie immer , nach der Reise zum Glück, vor der Reise ins Glück ist, gibt es am kommenden Sonntag wieder glücklich machende Probierhäppchen mit essbaren Blüten und Wildpflanzen:
Avocado-Limetten-Wildkräutersüppchen,
Chicoree mit Kiwisalat
und
Minibrownies mit Blütentopping
Und das natürlich wieder wie gewohnt um 11 Uhr in der Brennnessellobby!
🙂

hochkarätige Podiumsdiskussion

Ständiges Kommen und Gehen in Raum 7

Das Mitbringfrühstück wächst ständig weiter…