Rauchmelderpflicht ab 1.1.2016

 

Deckenleuchte mit batteriebetriebenem Rauchmelder

Deckenleuchte mit batteriebetriebenem Rauchmelder aus dem Internet (Quelle: http://www.darlux24.de/Deckenleuchten-Deckenleuchte-mit-Rauchmelder-8107339-12-Trio-Leuchten/a32074632_u252/)

Apropos brenn…

Habt ihr schon einen Rauchmelder? Ich habe mich endlich aufgerafft um mir einen Überblick über das Angebot zu machen. Beim örtlichen Baumarkt fand ich ein vielfältiges Angebot: angefangen bei  5 Euro aufwärts, batteriebetrieben …

Vor meinem geistigen Auge tauchten Oma und Opa auf, die alle 2 Jahre die Leiter oder den Hocker hervorholten um die Batterie zu wechseln 😉

Wie viele Haushaltsunfälle haben wir so pro Jahr?

Argumentiert wird die neue Rauchmelderpflicht mit der Tatsache, dass 80% der jährlichen Brandopfer (ca. 400) nicht durch Feuer, sondern durch den Rauch ums Leben kommen. Das ist erschreckend – in der Tat! Aber sollten wir deshalb die Gesundheit von Oma und Opa auf´s Spiel setzen?

Im Internet erfahre ich,  dass  Funk-und Kabelvernetzte Anlagen vom Fachmann installiert werden sollen.  Die Vorstellung, dass meine Decke dafür aufgestemmt werden soll, gefällt mir auch nicht besonders. Also erfinde ich den in die Deckenleuchte integrierten Rauchmelder.

Wie so oft im Leben hat sich der Eine oder Andere schon vor mir Gedanken in dieser Richtung gemacht und so finde ich eine Idee und Kommentare dazu unter:

http://www.firmenideen.ch/idee/340-deckenlampe-mit-rauchmelder

und ein Patent für einen in Deckenleuchten integrierbaren kabelvernetzten Rauchmelder unter:

http://www.google.com/patents/DE202013005222U1?cl=de

und frage mich:  wenn es so ein geniales Patent gibt, warum wird die Umsetzung dann nicht vor der Pflichteinführung staatlich gefördert???

Was sagt ihr dazu?

Patentverdächtig: Erdbeeren mit Brennnesselsamen

 

Erdbeeren mit Brennnesselsamen

Erdbeeren mit Brennnesselsamen

So einfach und doch so effektiv. Die geputzten und halbierten Erdbeeren werden mit Brennnesselsamen bestreut und fertig ist ein neues Nahrungsmittel. Die trockenen Samen entziehen den aufgeschnittenen Erdbeeren Feuchtigkeit, was die Aromen und die Süße verstärkt und den Knuspereffekt der Erdbeernüsschen perfekt ergänzt. Ernärungsphysiologisch optimal, ein Paleo-Snack wie er (vermutlich noch nicht) im Buche steht;)

Genauso toll ist mein Walderdbeerenauftrich! Aber sind meine Kreationen nun urheberrechtlich mein geistiges Eigentum? Ich bin sicher, dass im Mittelalter oder gar in der Steinzeit auch schon Menschen auf diese Idee kamen, denn was liegt näher, als die weichen nicht besonders transportfähigen Walderdbeeren zu zermusen und durch Hinzufügen von Brennnesselsamen etwas von der überschüssigen Flüssigkeit aufsaugen zu lassen, was auch gleichzeitig die Haltbarkeit verlängert?

Na gut, das ist inzwischen verjährt! Ich weiß.

Also, Patent anmelden und alles wird gut? Gewerblich betrachtet gäbe es sicher irgendwo eine Gourmet-Kette, die finanziell in der Lage ist Walderdbeeren anzubauen, zu Niedrigstpreisen pflücken zu lassen und das Ergebnis in Kaviardöschen für 9.95 Euro in der Feinkostabteilung zu vermarkten.

Und nichts wäre leichter, als Erdbeeren entsprechend vorbereiten zu lassen, mit handgepflückten Brennnesselsamen aus Polen zu bestreuen und zu gewinnträchtigen Preisen an den Kunden zu bringen.

Die Profiteure wären also mal wieder die üblichen und ich hätte Arbeitsplätze geschaffen, bei denen Menschen stundenlang zwischen Walderdbeerpflanzen herumkriechen oder Kulturerdbeeren putzen müssen.

Also BITTE: Macht so was einfach mal selbst, am besten zusammen mit Freunden und für den eigenen Genuss! Für mehr sinnvollen Spaß in der Natur, mehr Bewegung in der Natur , für eine gesündere Ernährung aus der Natur und für die Natur, denn was man liebt schützt man und da Menschen bekanntlich die Abwechslung und somit die Vielfalt lieben wird so auch die Landschaft vielfältiger 😉