Gemeinwohl ist machbar, Herr Nachbar

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Die Inspiration eines demokratischen Prozesses. Gutes Leben – wir kommen 🙂
Lasst uns ein Zeichen setzen am 1. Mai 2016!
https://www.facebook.com/events/550452841789422/

Beschreibung:

Die Gemeinwohl Ökonomie, vielfach Forderung an die Politik, kann funktionieren. Eine weltweite Ökonomie, die das soziale Handeln wertschätzt, die Ressourcen sparend agiert und dem Gemeinwohlwachstum dient, ist eine Utopie, für die es sich zu kämpfen lohnt.

Christian Felber hat versucht die Gemeinwohl-Ökonomie als demokratischen Prozess kurz als Pdf zu Skizzieren:

Klicke, um auf gemeinwohl.pdf zuzugreifen

Diese „Inspiration eines demokratischen Prozesses“ wollen wir erlebbar machen und weitertragen.
Und das geht am Besten im täglichen Leben mit den eigenen Mitteln.

Ob als facebookgruppe oder life an eurem Lieblingsort: schließt euch zusammen und denkt euch etwas aus, was ihr für das Gemeinwohl tun könnt oder wie ihr euch die Gemeinwohlökonomie vorstellt!

Welches Datum wäre dafür geeigneter als der 1. Mai?
Gutes Leben wir kommen 🙂

 

 

Werdet auch Mitglied in meiner facebookgruppe:

Deckbergen-Gemeinwohl ist machbar, Herr Nachbar

auch wenn ihr nicht aus Deckbergen kommt: Deckbergen ist überall 🙂

Hier ist der Link https://www.facebook.com/groups/563842947113894/

 

Brennnesseln und Demokratie

 

 

 

Wo waren bis vor einigen Jahren Bärlauch und Rauke? Jedenfalls nicht auf den Märkten!

Wo sind heute Brennnessel, Giersch, Vogelmiere …?

Gab es vor der Einführung der Bioorange unbehandelte Zitrusfrüchte?

Wann schützen unsere Politiker endlich ihre Mitmenschen und nicht die Finanzinteressen von Unternehmen?

Warum müssen Unternehmen keine Petition stellen, wenn sie Produkte auf den Markt bringen wollen, die nicht naturbelassen sind?

 

Höchste Zeit unsere Kräfte zu bündeln und Demokratie zu leben!!!

Zu diesem Zweck habe ich bei facebook eine Seite gegründet:

Intern@t Demo

Hier ist die Beschreibung meiner Seite und die erste Forderung zum Einstimmen. Übrigens habe ich zeitgleich dieselbe Forderung als Petition an den Bundestag weitergeleitet. (Bestätigung der Weiterleitung habe ich erhalten) Wer ist schneller facebook, das größte soziale Netzwerk oder der Bundestag? Wir dürfen gespannt sein  😉

https://www.facebook.com/Internatdemo/

Der Name Intern@t Demo setzt sich zusammen aus International, Internet, Demonstration und Demokratie das @ Zeichen steht für  unsere zeitgemäßen Kommunikationsmöglichkeiten.

Aus aktuellem Anlass und unserer allgegenwärtigen Hilflosigkeit heraus möchte diese Seite allen eine Plattform bieten – egal welcher Nationalität, Religion oder anderer individueller Eigenheiten.

Es soll hier darum gehen gemeinsam über gesellschaftliche Ziele nachzudenken, Wünsche zu formulieren, sich darüber auszutauschen, sich gegenseitig zu ergänzen, gemeinsame und begründete Forderungen zu erheben um schließlich gemeinsam Wege für ein erfolgreiches Handeln zu finden.

Mit anderen Worten: Auf Intern@t Demo soll es darum gehen Demokratie zu leben!!!

Spielregeln:

Jede offizielle Forderung bleibt an oberster Stelle stehen, bis sie umgesetzt ist!!!

 

 

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Forderung :

Zitrusfrüchte sollten naturbelassen sein

Begründung:

Die Schale von Zitrusfrüchten, wie Zitronen, Orangen, Manderinen, Grapefruit und anderen ist grundsätzlich essbar. In den meisten Kulturen wird die durch marinieren, bzw. konservieren in Salz oder Zucker vorbereitete Schale mitgegessen. (Grade jetzt in der Vorweihnachtszeit werden wir mit jedem mit Zitronat oder Orangeat bestückten Weihnachtsstollen und ähnlichem mit der Nase drauf gestoßen)

Niemand kennt die Auswirkungen behandelter Früchte auf Menschen und Natur!

Umsetzung:

  1. Ausschließlich naturbelassene Zitrusfrüchte sollten einzeln verkauft werden dürfen.
  2. Naturbelassene Zitrusfrüchte sollten deutlich preisgünstiger sein als mit Pestiziden oder anderen Mitteln behandelte Früchte.
  3. Da niemand (egal wie viele Studien es gibt und von wem auch immer sie finanziert und in Auftrag gegeben wurden) genau weiß, wie sich mit Pestiziden und anderen Mitteln behandelte Früchte auf Mensch und Umwelt auswirken, sollten „ evtl. kontaminierte“ Früchte nur in vor Ausdünstung geschützter Verpackung verkauft werden dürfen.
  4. In Anbetracht der schwierigen Verpackungsentsorgung aufgrund der mit Pestiziden und anderen Mitteln kontaminierten Verpackung, die nicht der menschlichen  Gemeinschaft zugemutet werden sollte, liegt die Weiterverwendung, bzw. Entsorgung allein beim Produzenten der behandelten Früchte. Dies kann nur über ein Pfandsystem passieren.